EVA MARIA ASAM

COACHING / THERAPIE / YOGA

Ein mutiger Schritt ist ein Schritt raus aus der Angst

Ängste können besiegt werden und sind gut zu behandeln

Übermäßige Angst kann sehr belastend sein. Durch negative oder traumatische Erfahrungen entstehen oftmals Ängste. Ob es sich um schon um eine Angststörung oder Symptome einer „normalen“ Angst handelt, kann im Rahmen einer therapeutischen Sitzung herausgefunden werden. Eine mögliche Diagnose kann erst dann gestellt werden.

Die gute Nachricht: Ängste können sehr gut behandelt werden und sind dann oft schnell überwunden. Je früher eine Therapie begonnen wird, desto einfacher ist es, die Angst wieder loszuwerden.

Jede Art von Angst löst unmittelbar Stress im Körper aus. Meist begleiten Herzrasen oder Schweißausbrüche die verschiedenen Zustände. Ohne Therapie neigt Angst dazu, sich auszuweiten. Nicht selten kommt eine Depression oder eine Panikstörung hinzu.

Alle Ängste haben eins gemeinsam. Sie sind immer in der Vergangenheit zu Hause und schränken das Leben in der Gegenwart ein.

Ängste nicht im Griff zu haben, kann sehr belastend sein. Betroffene vermeiden beängstigende Situationen und ziehen sich oft sozial zurück, statt die Angst loszuwerden.

Nicht selten sind Angst und Unsicherheit schon in der Kindheit angelegt.

Stress im Körpersystem

Wie ein überdimensional großes Monster, das nicht in den Griff zu kriegen ist, meldet sich die Angst und überschwemmt das ganze System. Kein vernünftiges Denken ist möglich, da unser Stammhirn nur noch zwei Handlungen kennt. Flucht oder Angriff. Und wie man weiß, ist keine dieser beiden Möglichkeiten, als gute Lösung geeignet.

In der Therapie wird als erstes versucht herauszufinden, woher die Angst kommt und wo sie das Leben einschränkt. Wenn sich Ängste verschlimmern, leiden die Klienten oft unter Herzrasen, Panikstörungen oder Panikattacken. Der größte Wunsch ist es, die Angst zu besiegen, zu bekämpfen oder die Angst wieder loszuwerden. 
 

Hilfreiche Methoden zum Überwinden von Angst:

Mit verschiedenen Techniken aus der Atemtherapie, Hypnotherapie und Verhaltenstherapie wird Kontakt zur Angst aufgenommen. Wo zum Beispiel wohnt sie, wann kommt sie, hat sie eine Gestalt, wie lerne ich sie kennen und kann ich mit ihr sogar verhandeln, oder kann ich sie zum Beispiel kleiner machen.
 

Autonomie und Selbstwirksamkeit

Wir nehmen mit dieser Arbeit der Angst, den Schrecken und lernen Akzeptanz, dass sie uns gerade begleitet. Sie lernen, dass Sie eine wirksame Bewältigungsstrategie einsetzen können. Wenn ich selbst Einfluss habe, stellt sich ein Gefühl von Selbstwirksamkeit und Kontrolle ein.

Wenn Angst das Leben beherrscht oder wer eine Lebensangst in sich trägt, sollte schnellstmöglich professionelle Hilfe suchen. Ängste loswerden ist oft leichter als angenommen. Also keine Angst und Bange vor der Therapie!

Wenn sich Angst mit Depression mischt, ist eine Angsttherapie anzuraten.

Es wird herausgefunden, wann und wo die Angst entstanden ist. In welcher Situation. Passt die Angst noch zu mir? Wovor möchte sie mich schützen und welche Aufgabe hat oder hatte sie zu erledigen? Klingt das interessant?

Wenn ich erkenne, dass die Angst gar nicht mein „Feind“ ist und ich sogar in Kommunikation treten kann, ist es möglich, das Leiden gänzlich zu überwinden und Genesung zu erfahren.

Mögliche Angst Themen:

Ängste

Panik 

Panikattacken

Herzrasen

Angststörung

Phobien

Lebensangst

Sozialer Rückzug

Angst vor Krankheit

Angst im Arbeitsumfeld

Angst nicht zu genügen

Angst vor Ablehnung

Angst alleine zu sein

Angst vor Versagen

Lampenfieber

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Passende Angebote zum Thema:

Die häufigsten Fragen bei Ängsten und Angsterkrankungen

Wenn eine Person übermäßige und unangemessene Ängste oder Sorgen hat, die länger als 6 Monate anhalten und das tägliche Leben beeinträchtigen. Typische Symptome einer Angststörung sind intensive Sorgen, Ängste, Anspannung, Panikattacken und Vermeidungsverhalten. Wenn diese Symptome regelmäßig auftreten und das Leben der betroffenen Person beeinträchtigen, kann dies auf eine Angststörung hinweisen. Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, dass die Symptome besser kontrolliert werden können und das Leben wieder normaler wird.

Es ist möglich, aus dem unangemessenen Angstzustand herauszukommen. Eine Therapie kann helfen, negative Gedanken und Verhaltensmuster zu ändern und neue Bewältigungsstrategien zu erlernen. Es ist auch wichtig, sich um eine gesunde Lebensweise zu bemühen, wie z.B. regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf. Eine positive Einstellung und das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, die Angst zu bewältigen. Sehr oft wirken alternative Behandlungsmethoden sehr gut, die auf Entspannung, Yoga oder Meditation zurückgreifen.

Eine Angststörung kann auf verschiedene Weise behandelt werden, abhängig von der Schwere der Erkrankung. Eine bewährte Methode ist die Psychotherapie, bei der Betroffene lernen, ihre Ängste zu verstehen und zu bewältigen. Medikamente wie Antidepressiva oder Angstlöser können von ärztlicher Seite ebenfalls verschrieben werden, um die Symptome zu lindern. Eine gesunde Lebensweise wie regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf kann auch dazu beitragen, Angstsymptome zu reduzieren. Bei einer frühzeitigen Behandlung kann eine vollständige Genesung möglich sein.

Es gibt verschiedene Dinge, die bei der Bewältigung von Angst helfen können. Oft hilft es, sich z.B. auf die Atmung zu konzentrieren, wenn die Angst kommt. 4 Takte einatmen, 6 Takte ausatmen. Weitere Atemübungen oder auch achtsamkeitsbasierte Therapie kann sehr hilfreich sein. Immer gilt eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf. Soziale Kontakte und auch das Gespräch über Ängste können helfen, Verständnis zu finden und Vertrauen zu haben, die Angst nicht verstecken zu müssen.

Sozialer Rückzug und das Verstecken der Problematik erzeugt inneren Druck und verschlimmert oft die Lage. Es kann passieren, dass sich Ängste ausweiten oder sogar generalisieren. Auch eine Vermeidung von Dingen, die Angst auslösen, ist kontraproduktiv und kann die Angst langfristig verschlimmern. Ebenso können schlechte Schlafgewohnheiten, ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung das Angstniveau erhöhen. Je früher eine Angst behandelt wird, desto besser sind die Aussichten auf eine völlige Genesung.

Neben der konventionellen Behandlung von Angststörungen gibt es auch alternative Therapien, die helfen können, die Symptome zu lindern. Eine solche alternative Psychotherapie setzt zum Beispiel Entspannungsübungen sowie Yoga oder Meditation als Bewältigungsstrategie ein. In einer modernen Methode wird nach der Ursache geforscht und erforscht, welche Aufgabe die Angst zum Beispiel erfüllt. Spielerisch wird mit der Angst ein neuer Umgang gelernt. Tiefenentspannung, Trance und Hypnotherapie oder hypnosystemische Methoden zeigen oft schnell eine Linderung.