Die gute Nachricht. Resilienz und Entspannung kann man lernen und üben.
Der Umgang mit stressigen Episoden oder Anspannung in der Arbeit kann durch einfache Entspannungsübungen gelernt werden, die auch Zuhause geübt werden können.
Abgrenzung lernen
Zu lernen, wo die eigenen Grenzen sind und wo ich mich abgrenzen möchte. Auch Abgrenzung kann man lernen, wenn man die inneren Beweggründe kennt, die dagegen arbeiten. Im Coaching und in der Therapie helfen verschiedene Entspannungstechniken, wie Atemübungen, Körperwahrnehmung und Körperintelligenz. Dem Zwerchfell kommt eine große Bedeutung als „Motor“ im Körpersystem, der alles wieder ins Fließen bringt. Die Körpersäfte werden angeregt, das System mit Sauerstoff zu versorgen, ebenso die Ausscheidung- und Entgiftungsprozesse.
Entspannung ins Körpersystem bringen
Die Arbeit mit dem Körper und den Faszien, die ebenso das parasympathische Nervensystem beim Dehnen ansprechen, ist eine Behandlungsform aus der Yogatherapie. Achtsamkeitsbasierte Therapie sowie Meditationen helfen immer, schnell zur Ruhe zu kommen und helfen gegen Konzentrationsstörungen. Wer nicht still sitzen kann, hat Möglichkeit, die Entspannung über bewegte oder dynamische Meditation zu erreichen. Es gibt für jeden, die richtige Methode, die wir in meiner Praxis in Prien am Chiemsee im Coaching oder in der Therapie herausfinden.
Leistungssteigerung durch Entspannung und Mentaltraining
Alle hier vorgestellten Techniken, auch Mentaltraining, eigenen sich bestens zur Prüfungsvorbereitung oder zur Leistungssteigerung im Sport oder bei beruflichen Zielen.
Eine Tiefenentspannung, eine Trance, eine Fantasiereise oder eine Entspannungshypnose helfen zielgenau, wieder zur inneren Balance zu kommen.